Nun sind wir mittendrin, in der schönen Zeit der Lichter, der Adventszeit. Zeit der Spannung, des Wartens, der Überraschungen, der Familie.
Häuser und Gärten sind beleuchtet. Manchmal gleicht es schon fast einem kleinen Wettbewerb, wer denn nun das am schönsten beleuchtetste Haus hat.
Ich mag diese Lichter sehr. Denn wir sind in einer Jahreszeit, in der es schon so früh dunkel wird und die Tage oft sehr trüb und diesig sind. Das Licht macht einen irgendwie fröhlich und es vermittelt ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Ich habe mich gefragt, ob die Helligkeit der Lichter von draußen, auch nach innen strahlt. Hinein in unsere Herzen, in die Familien, in Beziehungen?
Wenn wir in die Welt schauen, sehen wir viel Dunkelheit: Kriege, Armut, Gewalt, Krankheit, gescheiterte Ehen, tragische Schicksale uvm.
Trotz vieler guter Bemühungen, schaffen wir es nicht, all diese Dunkelheiten zu besiegen. Dunkelheit wird es immer geben.
Deshalb sandte Gott damals, vor über zweitausend Jahren, seinen Sohn, auf diese Erde. Über dieses Kommen von Jesus wird berichtet:
Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen;
und denen, die saßen im Land und Schatten des Todes,
ist ein Licht aufgegangen.
Matthäus 4,16
Die Geburt von Jesus wurde von einem hellen Stern begleitet, der deutlich machte, das Jesus Licht auf diese Erde bringt.
Später sagt Jesus auch von sich selbst:
Ich bin das Licht der Welt! Wer mir nachfolgt,
wird nicht in der Finsternis wandeln,
sondern wird das Licht des Lebens haben!
Johannes 8,12
Die Leute damals glaubten, dass mit dem Erscheinen von Jesus, eine neue Herrschaft auf der Erde anbricht und das er den Problemen der Menschen, damals u.a. der harten Besatzung durch die Römer, begegnet und diese wegnimmt.
Doch das war nicht die erste Aufgabe von Jesus.
Natürlich möchte er auch unseren alltäglichen Problemen begegnen und uns helfen und manch eine Situation verändert er auch. Doch zuallererst möchte er sich um unser Herz kümmern und dort Licht hineinbringen, indem er es von aller Sünde und Schuld befreit und er unserem Leben Sinn und Hoffnung gibt, sogar über den Tod hinaus. Diese Hoffnung lässt auch so manche andere Problematik in einem anderen Licht erscheinen.
Von den Menschen, die ihm sein Herz gegeben haben, wünscht er sich, dass sie ihre Erfahrung mit Jesus, in das Leben anderer Menschen tragen und so Licht für sie sind:
Ihr seid das Licht der Welt!
Matthäus 5,14
Ich weiß nicht, wie es bei dir gerade aussieht? Empfindest du dein Leben als hell und fröhlich oder erlebst du gerade eher dunkle Zeiten?
Ich wünsche dir, dass du dem Licht dieser Welt, Jesus, in dieser Adventszeit begegnest und durch ihn, so manch dunkle Situation, neue Hoffnung und Licht bekommt!
Deine Danny
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